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…lautete die Meldung in der PNN am 20.06.2016. Na endlich, denn das Thema beschäftigt uns ja schon mindestens seit dem Tunnelbau 2007. Damals noch als Ping-pong zwischen Bahn und Gemeinde, weil keiner die Kosten übernehmen wollte. Nun ist dies nicht mehr das Thema, denn es gibt Fördermittel von Bund und Land Brandenburg.
Zur Diskussion stehen vier Optionen: Aufzüge, Rampen, ein kleiner Übergang mit Schranken und als vierte Alternative die komplette Verlegung des Bahnhofs zum Bahnübergang, wie wir es aus Rehbrücke und Medienstadt Babelsberg kennen. Für alle Varianten werden nun die Argumente zusammengestellt. Es soll schnell gehen, weil die Planung beginnen muss. Vorher möchte Bündnis 90/Die Grünen gerne die Bürgerschaft beteiligen. Deshalb sind erste Kommentare auf diesen Beitrag erwünscht, am Liebsten solche konstruktiver Art. Lassen wir die Vergangenheit und freuen uns auf die Chance, die sich für Wilhelmshorst hier eröffnet.
Ein paar Antworten auf mögliche Kommentare nehme ich vorweg: „Ja, alle gehen davon aus, dass die Aufzüge nicht immer funktionieren werden. Ja, bei einer Verlegung würde das Land an der Schranke Parkplätze errichten und der Durchgang am Bahnhof würde erhalten bleiben.“ Eine Diskussion im Ortsbeirat werden wir noch im Juli einplanen. Ich bin dafür, den Austausch mit allen Interessierten zu führen und werde Sie informieren, sobald der Termin feststeht.
Vom Bahnsteig winkend grüßt Sie
Christoph Schulte
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