Wald oder Deponie?

Aktuelle Planungen in der Fresdorfer Heide: Wald oder Deponie?

Was meinen Sie?

Wussten Sie schon, …

… dass in der Fresdorfer Heide nicht nur Kies abgebaut, sondern tausende Tonnen Baumischabfälle sortiert und zwischengelagert werden?

Dachten Sie nicht auch, …

… dass der Kiestagebau spätestens 2019 auslaufen und die Fläche bald wieder Wald und Naturfläche sein wird? Das war gestern!

Heute …

… plant die BZR Bauzuschlagstoffe & Recycling GmbH, Betreiber der Kiesgrube, eine gigantische Deponie der Klasse 1 in der Fresdorfer Heide.

Die Fakten:

- Auf 37 ha

- sollen 5,1 Millionen qm sog. mäßig belastete Abfälle

- mindestens 41 Jahre lang im Landschaftsschutzgebiet eingebaut werden.

Die Folgen:

- neuer Schwerlastverkehr durch Ortslagen

- pro Tag bis zu 160 zusätzliche LKW-Fahrten (nach BZR-Angaben)

- Vergrößerung der Abbaugrube für Kies

- Fällung von tausenden Bäumen

- komplette Zerstörung des Naturraumes

Der Plan der BZR:

Der Flächennutzungsplan der Gemeinde schließt eine Deponie an dieser Stelle aus. Aber die BZR will die Deponie trotzdem bauen und hat ein Planfeststellungsverfahren beantragt. Die betroffenen Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Michendorf sind bisher nicht ausreichend über das Deponieprojekt informiert worden.

Das wollen wir ändern! Wir können die Deponie-Pläne stoppen!

Unterstützen Sie die Bürgerinitiative „Depo-Nie in der Fresdorfer Heide“ - aktiv oder durch eine Spende!

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der BI: www.depo-nie.de

 



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